4 Tage Darwin –
genug Zeit um alles gesehen zu haben!
Darwin, eine kleine Stadt oder eher Dorf, mit vielen
Hostels und kleinen Bars und Restaurants. Das erste Mal, dass wir so viele Aborigines
auf einmal gesehen haben. Sie treiben sich auf der Straße rum, trinken viel, der eine oder andere fragt nach
Geld, die meisten sind aber ruhig. Sie „leben“ in den Parks, so kam es uns
vor.. :D
Unser neuer lieblings Supermarkt ist Coles. Coles ähnelt
Real – riesiiig und rieseeeen Auswahl! Aber das deutsche leckere Brot fehlt uns
schon jetzt. Marleen hat ihren ersten Tim Tam gegessen – einfach lecker!! J Die Preise sind okay, manchmal ist es günstig, aber zum
Beispiel NUTELLA ist sooo teuer oder Kakao… Also, kein Nutella zum Frühstück,
solange wir im Hostel residieren.
Unser Hostel, das „Malacuela on Mitchell“, in Darwin ist nicht wirklich weiter zu
empfehlen. Viele Junge- und Partyleute. Die Zimmer sind okay, alles andere
auch, aber sobald mal in einem Dorm pennt, kommt man nicht zu ruhe – ein rein
und raus… ZzzzzzzZZZzzzz. Zum Glück hatten wir das nur eine Nacht!
5 Minuten zu Fuß zur Promenade, ein herrlicher
Sonnenuntergang erwartet Dich dort. Und natürlich darf das Workout im Park
nicht fehlen ;) Haben es doch tatsächlich einmal geschafft! ;)
Da wir ja Freunde des spazieren gehen sind, vor allem
Marleen ;), durfte ein Tagesspaziergang nicht fehlen. Gefühlte 32 Grad und ab
geht’s gegen 11h.
1. Station: Der botanischer Garten mit riesen Lunch
Sandwich! :D
2. Station:
Das Art and History Museum. Echt empfehlenswert. Man lernt viel über die
Einheimischen, die Tierwelt und man sieht ein riesen Krokodil. Sowie was mit
Darwin in den 70igern passiert ist. Cyclon „Tracy“ Schrecklich!!!! Ganz Darwin
wurde zerstört und das an Weihnachten!!
Weiter geht’s, entlang der Promenade und der Straße.
3. Station: Ein verlassenes Grundstück auf dem Wallebees
hausen J Sooo
süüß die Dinger, aber leider auch verdammt scheu, sodass wir leider kein Foto
mit Ihnen auf den Arm machen konnten.. L Zur
Abenddämmerung sieht man ein Haufen von den süüßen Dingern!!!
Gegen 19h waren wir dann endlich wieder zurück, dazu
gesagt werde muss, zurück sind wir dann mit dem Bus, denn der ganze Weg zu Fuß
hätte ohne Stopp so um die 2,5 Stunden gedauert!! :D
PS: Jeden Abend gab es lecker Pasta mit Tomatensoße und
zum Nachtisch ein Tim Tam. Zu späterer Stund 1-3 Bierchen an der hosteleigenen
Bar!
Fledermäuse |
Fledermäuse |
Neben der Arbeit haben wir richtig
coole, nette und furchtbar liebe Menschen kennengelernt, denn wir waren nicht
die einzigen Helfer.
Standort: Entfernung zum nächsten Dorf, eine Stunde, nach Darwin 2
Stunden – mit dem Auto. Wir waren quasi im Nirgendwo! Nur die Natur und wir!
Unser Zelt |
Unsere
Unterkunft: Ein Camp mit Zelten! J Licht und Ventilator. Tagsüber nicht auszuhalten und die
ersten Nächte sau kalt. J Dusche
und Toiletten sind dort nicht für jeder man was. Nachts mit der Taschenlampe 50
Meter zum Klo – Halt die Augen auf vor Schlangen oder Spinnen!!!
die Toiletten ;) |
Fabio bei der Arbeit |
Im Café halfen wir entweder in der Kitchen, Salat und
Burger vorbereiten oder in der Front, Kunden bedienen. Fabio war meistens vorne
und Marleen in der Küche, zusammen mit dem Küchenchef Tim!
Café bei den Wangi Falls |
Marc und Anni |
Das Cafe von innen |
Tim, der Küchenchef |
Im Camp mussten neben Salat, Tomate, Gurke usw. die
Tische für die Gruppen fertig gemacht werden. Am Tag kamen zwischen 30 – 90
oder mehr Leute.
Nach der Arbeit im Café gingen wir meistens noch ne Runde
in den Wangi Waterfalls schwimmen – so cool!!
Essen: Zum
Frühstück gab es Sandwich oder Flakes – wir vermissen jetzt schon unser lecker
Brot aus Deutschland!!! Zum Mittag meist wieder Sandwich oder n Burger im Café.
Zum Abendbrot saßen wir alle zusammen an einem großen
Tisch. Einer war immer dran mit Kochen. Wir haben natürlich Risotto, Pasta und
Mousse au Chocolat gemacht! J Jeden
Abend gab es richtig gutes Essen plus Dessert!!!!
in der Kueche - Claire, Hayley und Fabio |
Wangi Waterfalls |
Wangi Falls |
In der Naehe unseres Camps. |
Abendbeschäftigung: Nach dem Dinner saßen wir meist zu 4 oder 5 (Hayley, Claire, Fabio und ich, manchmal noch Mark) im Aufenthaltsraum und haben gequatscht, nen Film geschaut oder was gespielt. Kartenspiele waren sehr beliebt – was anderes hatten wir gar nicht da. :D An einem Abend haben wir Hayleys Geburtstag gefeiert, ein feucht fröhlicher Abend bis um 01:00 in die Nacht!
Lustige Trinkspiele |
Weiteres
Wissenswertes:
Nachts war der ganze Himmel voller Sterne, den großen
Wagen sieht man wohl nur in Deutschland! :D Und zum ersten Mal haben wir die
Milchstraße gesehen – AMAZING!!!!! Oder kurz vor der Dämmerung, riesen
Fledermäuse am Himmel! Nachts hört man viele verschiedene Tiere die Radau
machen, als Großstadt Kind ist man das nicht wirklich gewöhnt. Ohne
Taschenlampe war man übrigens aufgeschmissen. Zum Klo (50 Meter) oder vom Aufenthaltsraum
zum Zelt (200 Meter)
Tagestemperatur: stetig am steigend .. am Ende 36 Grad
und es wir noch heißer!!!
AUFGEPASST, links Verkehr!! WATCH OUT!!! :D
Moskitos mögen gerne Blut!! :D
10 Tage gingen schnell vorbei, es waren 10 Tage voller Erlebnisse und neuer Erfahrungen!
Termieten Hügel - sieht aus wie ein Friedhof |
Termietenhügel |